Michael Schall Archiv

Michael Schall:
„Geboren wurde ich 5 Jahre nach dem Krieg. Von Beruf bin ich Schlosser und Diplomstaatswissenschaftler. Ich habe zwei längst erwachsene Töchter. Seit meiner Jugend fotografiere ich, weil ich es spannend finde, Menschen kunstvoll darzustellen. Portraits sind für mich der Eingang zur Seele eines Menschen. Und je länger ich fotografiere, finde ich, dass es dabei um folgendes geht: Kopf, Herz und Kamera auf eine Lebenslinie zu bringen, denn Fotografieren ist eine Art zu leben.“


                                 

                              

DER KOMPONIST SERGEJ KOLMANOVSKIJ

    STELLT SEIN DEM GEDENKEN AN REICHSKRISTALLNACHT GEWIDMETES ORATORIUM „TRAUERGESÄNGE“ VOR. DIE TEXTE SIND VOM ÖSTERREICHISCHEN DICHTER PETER PAUL WIPLINGER.

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