Emil Falkovskiy Archiv

 

Emil Falkovskiy geboren im Jahre 1932 in Moskau. Ein Abschluss an einer Künstlerschule und der  theatralisch- künstlerischen Fakultät einer berühmten Kunsthochschule, sowie Fernunterricht an einer Hochschule für Polygraphie in der Abteilung für künstlerisch-technische Gestaltung gedruckter Waren – all das sind die Grundbausteine seiner künstlerischen Ausbildung. Dazu kommt auch ständige Selbstkultivierung. Besonders gerne bringt er Stadtlandschaften und Bilder der Natur, besonders von Moskau, der Umgebung und kleinen russischen Städten auf die Leinwand. In seiner Jugend interessierte sich Falkvoskiy besonders für den Künstler Sarjan, hat ihn sogar Zuhause in Armenien besucht. Seine mittelasiatischen Motive sind voller Erinnerungen an seine Kindheit, die er in Usbekistan verbracht hat. Eine große Rolle spielten unter anderem Reisen nach Karelien, Georgien und Armenien. Später arbeitete Falkovskiy als künstlerischer Gestalter an einem wissenschaftlichen Institut, beschäftigte sich auch mit dem Gestalten von Büchern und Lehrbüchern verschiedener Themen. Er hat oft an Ausstellungen teilgenommen, die von dem Moskauer Künstlerverein, sowie auch der Assoziation der Künste verschiedener Völker der Welt. Außerdem hatte er zwei eigene Ausstellungen im Moskauer Ausstellungssaal „Argus“. Einige seiner Arbeiten befinden sich in privaten Kollektionen in Moskau, USA und Deutschland. Seit 2002 lebt er mit seiner Familie in der deutschen Stadt Potsdam. Ihn inspirieren besonders europäische Landschaften. Eine Vielzahl von Reisen durch Deutschland und ganz Europa geben ihm vielen neue Ideen für seine Arbeiten. Am meisten malt er Potsdamer Landschaften. In Deutschland nahm er schon an mehreren Ausstellungen teil, hatte auch drei eigene: an der Potsdamer Volksschule, im KIBuZ und im Haus der Generationen und Kulturen.

Karelien. Tempera auf Zeichenkarton, 74x56  

    

          Armenische Landschaft. Öl auf Leinwand, 68,5x48,5

    

       Potsdamer Landschaft. Nikolaikirche. Aquarell auf Zeichenkarton, 40x30

     

                             Weihnachten auf der Brandenburger Straße. Öl auf Leinwand, 56x46

                                     

DER KOMPONIST SERGEJ KOLMANOVSKIJ

    STELLT SEIN DEM GEDENKEN AN REICHSKRISTALLNACHT GEWIDMETES ORATORIUM „TRAUERGESÄNGE“ VOR. DIE TEXTE SIND VOM ÖSTERREICHISCHEN DICHTER PETER PAUL WIPLINGER.

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